Die Seenotretter

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Donnerstag, 20. Oktober 2022

181. Von Mirow bis Claassee Steg 4

Es ist ein herrlicher Morgen in Mirow - und ich kann die Kamera nicht benutzen. Die Speicherkarte lässt sich nicht mehr einsetzen. Gut, dass eine Neue schon bestellt ist und im Marinabüro auf mich wartet. Ich glaub, die Speicherkarte hat doch bisschen was abbekommen, als Jack sie mal erwischt hat. 

Wie gut, dass man immer noch zum Handy greifen kann für Fotos ...







Hinter der Johanniterkirche ist ein nettes Wäldchen, da vertreiben wir uns ein wenig die Zeit mit Sitz, Platz, Bleib UND mit Dummy apportieren. 




DAS macht Jack heute super - manchmal meint er ja, ob ichs Dummy grad mal selber holen könnte, es lägen so schöne Blätter rum, die er sammeln könnt. Aber heute - wirklich gut! Okay, beim GO isser eigentlich schon weg ... DAS kriege mer später - und am Ende bombt er mich fasst nieder. Trotzdem freu ich mich über den kleinen Burschen!

Brings!

Gleich nach dem Frühstück starten wir in Mirow. Die Schleuse is ja grad mal bei den Hütten ums Eck ...

... und was ein Glück, das Tor ist offen und wir haben Grün! 2 Schiffe sind schon drin, wir dürfen auch mit und fahren gleich ein. Nachdem hinter uns niemand mehr kommt können wir auch gut Abstand halten zum vor uns liegenden Charterschiff. Woraufhin ich vom Charterschiff aus belehrt werde, wir müssten doch weiter vor fahren. "WARUM? Kommt doch keiner mehr - das tut nich Nout!"

Die Schleusenwärterin gönnt uns heute einen Weichspülgang in der Schleuse, gaaanz soft gehts bergauf. Bei ihrem männlichen Kollegen kriegen wir sonst den Schleudergang.

Kurz nach halb 11 haben wir die letzte Schleuse der Saison hinter uns.

Die Fahrt ist nochmal toll, mittags um 12 liegen wir am Heimatsteg. Nachmittags alles gemütlich, der Jack darf wiedermal an den Strand ...



... rumalbern just for fun! Danach kriegen Cheffe und ich einen Cider, 2x gibts noch Cider, dann is auch damit Schluss!

Fazit des Tages:

- Der Jack ist super fotogen,

- doch manchmal klappt das nicht.

- dann sieht er aus, als hätt der Föhn,

- die Ohrn geblasen ausm Gsicht!



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