Die Seenotretter

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Mittwoch, 19. Oktober 2022

180. Mirow

Heute bleiben wir in Mirow - Wetter soll gleich schön werden. Als ich mit Jack losziehe, isses noch bedeckt, aber kaum sind wir ein Stückerl gegangen, sehen wir auch schon blauen Himmel.

Heute gehen wir alten Stadthafen entlang. Hier ist seit Jahren kein Betrieb mehr, soll aber wieder hergerichtet werden. Die Frage ist - WANN! für uns isses grad egal, es ist wunderschön hier und wir können einen fast verwunschenen Weg gehen.







Das alte Feuerwehrhaus


Brücke zur Liebesinsel




Johanniterkirche - die sieht man von der Brücke aus.



Die Mirower Hütten - machen immer was her!


Zum Abschluss der Runde darf Jack noch apportieren. Sieht nicht schlecht aus!


Nach der Hunderunde sind wir gut durchgelüftet. Es hat heut ganz ordentlich Wind. Umso mehr geniessen wir unseren Kaffee mit Milchschaum und die frischen Brötchen und Croissants. 
Auch die Buben kriegen ihr Futter - Futter richten sieht für Jack so aus ...


Dazu kreisen über uns hunderte Kraniche, tanken Höhe in der Thermik ...


... und flliegen dann in geordneter Formation weiter.


Der Hafen leert sich bis mittags ein wenig, füllt sich allerdings bis zum Abend hin wieder komplett. Unfassbar!
Die Einparkerei im Hafen hören wir ziemlich gut bis ins Schlosscafé. Da sitzen wir nämlich am Nachmittag in der Sonne.


Hunderunde am späten Nachmittag - Jack muss am Ende des Stegs sitzen und warten. Ich hab den Foto vergessen.



Dafür darf er anschließend in der Sonne posen ...



Die Madame chilled auch in der Sonne.



Jack und ich schauen uns die Liebesinsel und die Kirche nochmal im Abendlicht an ...





Jack hinter Gitter beim Enten TV.


Abendprogramm findet heute mit selbstgesammlten Maroni statt, die zu rösten klappt im Omnia prima! Dazu an Roten!
Draußen isses eher blau.




Fazit des Tages:

- Heut hats der Worte keiner,
- Jack passt wie Arsch auf Eimer.




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