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Mittwoch, 12. Oktober 2022

173. Von Havelbaude nach Zehdenick

Frühmorgens auf der Spazierwiese in Havelbaude - Frühnebel, Raureif und der Mond steht noch am Himmel. Barfuß in Crocs ist es eine sehr frostige Angelegenheit.








"Wo isn nu der Mond?"

"Ach DAAAA!"

Der Herbst zaubert wunderbare Motive ...






Mit geeisten Zehen kommen wir in die Marina zurück - Jack is sehr erstaunt, dass es in der Marina plötzlich NOCH einen Hund gibt - einen Captain Jack Doppelgänger.

Kurz vor 10 Uhr starten wir in Havelbaude - gleich zu Beginn gibts ne Baustelle an der Brücke.





Hier fährt Cheffe selber durch, Florian steht in der Warteschleife, bereit jederzeit das Ruder zu übernehmen.


Die Schleuse Lehnitz bringen wir heute in Rekordzeit hinter uns. Von der Ankunft bis zur Ausfahrt 30 Minuten. Schon in der Anfahrt hören wir im Funk, dass Schiffe nach der nächsten Schleusung fragen. Der Schleusenwärter vertröstet sie noch ein bisschen, denn er hätte im AIS noch ein Sportboot gesehen - auf DAS wird gewartet und DAS sind WIR! Feiner Zug!
Geht also alles ratzfatz, schon sind wir durch ...


Bei Traumwetter gondeln wir durch die herrliche Herbstlandschaft - die Herren schippern und ich lese in der Plicht. Nur zum Schleusen bin ich gefragt und derer haben wir heute 4.





Direkt nach der Schleuse Zehdenick gehts einmal rum ums Eck und schon liegen wir am Steg im Stadthafen. Ein wunderbar sonniges Platzerl!




Ich dreh zuallererst mit Jack eine große Runde - schöner Weg am Wasser.


Als wir zurück kommen, koch ich erstmal - Florian hat in der Zwischenzeit beim Italiener eine Nachspeise besorgt - Flambierte Feigen mit grünem Pfeffer, dazu Eis und Sahne ... so lecker, dass ich hinterher einen sauber leergeschleckten Teller habe.


Fazit des Tages:

- Die Nachspeis heute war flambiert,
- barfuß in Crocs man ziemlich friert.



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